Mittwoch, 19. Oktober 2016

Langsam wirds ernst

In der kommenden Woche ist es jetzt endlich soweit: Mein erster offizieller Halbmarathon steht auf dem Programm. Am 30.10. starte ich bei den Braunschweiger Lauftagen um 11 Uhr auf die 21,1 km. Langsam steigt die Spannung. Am letzten Wochenende habe ich den letzten langen Lauf absolviert: 21,44 km in etwas über 2 Stunden. Eigentlich wollte ich viel langsamer unterwegs sein, aber dieses sehr langsame Laufen liegt mir irgendwie gar nicht. Im Schlappschritt verändert sich scheinbar mein Bewegungsablauf und meistens zwickt es dann an Stellen, die sich in normalem Tempo nie bemerkbar machen.

Bei der Premiere sollen es unter 2 Stunden werden. Sollte zu schaffen sein, Respekt aber bleibt auf jeden Fall. Zu absolvieren sind jetzt noch 3 Läufe: einer am Freitag über 8 km (Fahrtspiel), einer am Sonntag über 12 km (lockerer Dauerlauf, mindestens die Hälfte im Renntempo) und der letzte dann am Dienstag über lockere 6 bis 7 km. Am Donnerstag noch mal auf den Crosstrainer, Samstag ganz kurz eine 15-Min-Runde.

Mit meiner Vorbereitung bin ich eigentlich ganz zufrieden. Ich bin jetzt seit einiger Zeit weitgehend verletzungsfrei, musste nie lange Pausen einlegen. Klar zwickt es mal hier und da, nach dem langen Lauf am letzten Sonntag beispielsweise die Achillessehne rechts. Schmerzen in Ruhe oder beim normalen Gehen hatte ich aber *gottseidank* nie und nach höchstens zwei Tagen Schonung und ein wenig Dehnen war dann auch alles wieder schick, so wie während des heutigen Laufs (im Dauerregen). Die letzte Zwangspause von einer Woche hatte im März einem Hexenschuss zu verdanken. 

Abgesehen davon bin auch mit meiner Kondition einverstanden. Angesichts meiner drei Einheiten pro Woche  mit max. 40 Trainingskilometern ist es wohl das, was sich ohne exakten Trainingsplan (nur mein Plan nach Gefühl) und ohne Krafttraining erreichen lässt. (Jaja, Kraft kommt auch noch irgendwann dran!)    

Gedanken mache ich mir noch über die richtigen Klamotten. Ist natürlich wetterabhängig, klar. Aber momentan ist das Wetter ziemlich unbeständig: gestern relativ warm mit 17°, heute nur noch 9° und ab Nachmittag Dauerregen. Mal sehen, was Petrus am Renntag so bereithält. Viel schwieriger ist die Wahl der richtigen Schuhe. Der Ghost 8 oder der Launch 3 (beide von Brooks) oder mein Vomero 10 von Nike stehen zur Wahl. Mit dem Launch hatte ich auf dem letzten langen Lauf überraschend Probleme mit der Schnürung, die mir schwere Beine bereitete. Der Ghost ist eigentlich mein Lieblingsschuh, mit ihm habe ich mir vor ein paar Wochen aber noch die übelste Blase aller Zeiten gelaufen. Vorher (und seitdem auch nicht mehr) gab es aber nie Probleme. War vielleicht doch nur ein Steinchen im Schuh... Den Nike bin ich meistens eher auf kürzeren Strecken (vielleicht bis max. 12 km) gelaufen. Die Wahl wird wohl auf den Ghost fallen.

Samstag, 8. Oktober 2016

Beim Harzgebirgslauf in Wernigerode

Schon seit Ende der 70er Jahre findet im beschaulichen und schönen Wernigerode der Harz-Gebirgslauf statt. In diesem Jahr nun schon in der 39. Ausgabe. Zu DDR-Zeiten war der Brocken als Sperrgebiet ein unerreichbares Ziel, seit der Wende (mit Unterbrechungen) führt die Marathonstrecke des Laufes über Norddeutschlands höchsten Gipfel. Ein Marathon liegt für mich noch in weiter Ferne, der Harzgebirgslauf hat aber neben dem Marathon noch mehr zu bieten: Halbmarathon, 11 km, 5 km, Nordic Walking und Wandern, auch einen Kinderlauf über 2 km gibt es. 'Norddeutschlands schönster Gebirgslauf' sollte es sein und regelmäßig an die 3.000 Besucher können nun auch nicht so falsch liegen.

Ich hatte mich schon im Sommer für die Strecke über 11 km entschieden und mich Ende August angemeldet. Auch wenn ich bei der Vorbereitung auf meinen ersten Halbmarathon Ende Oktober keinem konkreten Plan hinterherlaufe, passten für mich sowohl der Termin als auch die Distanz. Außerdem: Der Harz liegt quasi vor der Braunschweiger Haustür und seit unserem Urlaub in Österreich in diesem Jahr stand ein Berglauf ganz oben auf meiner Wunschliste.

Start des Laufs über 5 km
Heute war es dann also soweit: Die Wetteraussichten waren bestens (7° C mit Nieselregen sagte die Prognose) und nach nur einer Stunde Fahrt und einer halbe Stunde Fußmarsch (ich parke gerne am anderen Ende der Stadt) erreichte ich das Start-Ziel-Gebiet an der so genannten Himmelspforte. In Wernigerode ist die Pforte zum Himmel eine große, bei Regen ordentlich durchgeweichte Wiese. :) Aber man merkte sofort: die machen das nicht zum ersten Mal. Von der Ausgabe der Startunterlagen über die Garderobe, die Verpflegung, die Moderation und das Warm-Up (vor Ort sagt man Erwärmung) ist wirklich alles top organisiert. Einziger Wermutstropfen: ich konnte meine Gutscheine für die großartige Erbsensuppe und das isotonische Hasseröder nicht im Umschlag finden. Die hatten sich in einem Werbeflyer gut versteckt, wie ich leider zu spät zuhause feststellen musste. Naja egal.

Umziehen, nochmal schnell für kleine Pinguine und zurück in den Startbereich, wo sich langsam aber sicher die Starter für die 5 km fertig machen. Die Moderatoren bringen alle gut in Stimmung und pünktlich gehts los. Noch 15 Minuten bis zum Start: mal langsam warmmachen, ein paar hundert Meter den Waldweg hoch, dehnen (ja ich dehne) und wieder runter. Hauptsache locker bleiben.

Ziele für diesen Lauf hatte ich mir vorab nicht gesetzt oder doch eines: Gesund wieder ankommen und sich vor dem HM auf keinen Fall verletzen. Heute sollte es also 'nur' Spaß machen. Respekt hatte ich vorher vor den Anstiegen und vor allem aber vor dem Bergablaufen.

Bei der Erwärmung vor dem Start
Noch zwei Minuten bis zum Start: Langsam am Start einreihen, die Nike-App anschmeißen, Musik läuft (ich laufe nie ohne), der Countdown kommt ... 3, 2, 1 - und los gehts. Geduldig schiebt sich die Meute durch das Starttor über die Wiese auf den Waldweg die Himmelspforte hinauf. Ich habe mich relativ weit hinten einsortiert, lasse es sehr locker angehen, schließlich soll es die ersten 6 km nur bergan gehen. Das Tempo auf dem ersten Kilometer ist sehr gemütlich: 6:29 meint die Nike-Frau in meinem Kopfhörer. Ich fange an zu überholen, nicht ganz einfach: die Wege sind nicht die breitesten und am Rand gehts steil bergab.

Kilometer 2: Ich habe mich tempotechnisch einsortiert und die langsamsten hinter mir gelassen. Die Steigung ist noch moderat und angenehm zu laufen, ich bin etwas überrascht, habe Zeit um mal nach links und rechts zu schauen. Die Wolken hängen tief und Nebelschwaden ziehen durch die Baumwipfel, trotzdem super Aussicht: Gänsehaut zum ersten Mal, Runners High bei Kilometer 2 (reimt sich sogar). 

Kilometer 3: Die Steigung wird eklig. Die meisten gehen, ich kann noch, laufe langsam weiter, kann überholen. Tolles Gefühl, ich hoffe das rächt sich nicht zwei Kurven weiter.

Kilometer 3,7: Schluss mit lustig! Die Steigung wird heftiger, jetzt reicht es mir auch. Ich gehe. Durchschnaufen. 

Kilometer 5: Nicht mehr ganz so steil, laufen geht längst wieder. Immer wieder der Blick nach links und rechts, einfach schön! Würde ja für ein paar Fotos stehenbleiben, traue mich dann aber doch nicht.

Kilometer 6: Kurz vor der ersten Verpflegungsstation (die hatten sogar Schmalzstullen) noch ein ekliger Anstieg, aber der letzte heftige. Die zweite diesmal viel kürzere Gehpause. Ich schnappe mir Wasser und warmen Tee, stürze beides runter. Weiter gehts.

Das gröbste ist geschafft: ab jetzt gehts (fast durchgehend) bergab. Mein Respekt ist sehr groß: die Wege sind matschig und seifig, teilweise steinig mit grobem Schotter und das bergab. Wie zu Anfang bergan, taste ich mich auch bergab erst langsam ran, bremse ab, werde von einigen überholt. 

Kilometer 7: Ich groove mich langsam ein, das Tempo steigt. Es macht richtig Spaß, läuft wie von selbst. Ich versuche auf meine Technik zu achten. Bergan zwickte das rechte Sprunggelenk etwas, jetzt ist alles wie weggeblasen. Kurz hatten sich die Getränke mit Seitenstechen bemerkbar gemacht. Kurz flacher atmen, Luft anhalten, entspannen, es geht wieder.

Kilometer 8: Das Tempo steigt weiter, die Pace liegt teilweise bei 4:15. Für mich ein Affenzahn. Vor mir eine größere Lücke. Kann ich aufschließen?

Ins Ziel geschwebt
Kilometer 9,5: Es geht in einen schmaleren Waldweg, die Bäume stehen sehr dicht, es wird richtig dunkel. Der Untergrund bleibt schwierig, das Tempo aber ebenso hoch. Konzentration, bloß nicht umknicken. Die Lücke konnte ich noch schließen, zu einigen Läufern vor mir aufschließen. Die ersten Zuschauer tauchen auf. 

Kilometer 10: Es geht über eine offene Wiese. Wieder Zuschauer, die klatschen und anfeuern. Ich werde noch etwas schneller. In der Ferne hört man schon den Lautsprecher beim Zieleinlauf quaken.

Ich freue mich nach innen :)
Zieleinlauf: Nach der Wiese hatte ich kurz Tempo rausgenommen, kann aber auf dem letzten Kilometer nochmal anziehen. Die Pace liegt bei 3:42 (wann bin ich zum letzten Mal so schnell gewesen?), scheinbar fliegt alles an mir vorbei. Es ist geschafft! Ich bin geschafft aber super glücklich. 

Belohnung
Erstmal Tee und Schmalzstulle inhalieren und Erbsensuppe organisieren. Das Hasseröder muss leider ausfallen, muss ja noch fahren. Schnell unter die Dusche, die nassen Klamotten kühlen doch schnell aus.

Meine Zeit hat mich zunächst gar nicht interessiert, erst bei der Getränkeausgabe fiel mir ein, dass die Nike-App noch lief. Am Ende wurden es 01:05:11, was für den 275. Platz insgesamt und den 25. in meiner AK reichte. Aber das war ja sowieso zweitrangig. Riesenspaß hat es gemacht, ich bin gesund im Ziel = alle Ziele erreicht!

Mein Fazit: Wernigerode steht auch im nächsten Jahr bei mir fest im Kalender. Ein sehr schöner Lauf, sehr gut organisiert und insgesamt einfach toll. Daumen hoch!

Montag, 3. Oktober 2016

Video: Li-Ning Arc4 Flash Laufschuhe im Test

In der Anfangseuphorie meines Laufblogger-Daseins habe ich einen YouTube-Kanal erstellt. Von Zeit zu Zeit möchte ich damit die geschriebenen Beiträge hier auflockern. Habe auch gleich heute nach dem Frühstück spontan einen ersten Testbericht produziert (ungeschönt, ungeschnitten und mit dem Handy aufgenommen).




Der Vollständigkeit halber hier noch die Punktewertung:

  • Material & Technik 8 von 15 Punkten 
  • Verarbeitung 13 von 20 Punkten
  • Praxistest 20 von 25 Punkten
  • Haltbarkeit 10 von 15 Punkten
  • Optik 8 von 10 Punkten
  • Preis-Leistungsverhältnis 13 von 15 Punkten
Ergibt summa summarum 72 Punkte und damit eine eingeschränkte Kaufempfehlung.


Sonntag, 2. Oktober 2016

Im Test: Brooks Launch 3

Im ersten Test an dieser Stelle geht es um den Brooks Launch 3. Schon seit dem Frühjahr dieses Jahres im Handel zu haben und mittlerweile sogar in zehn Farbvariationen ist der Neutralschuh erhältlich. Hersteller Brooks bewirbt den Launch 3 als dynamischen und schlanken neutralen Laufschuh und hebt dabei besonders die Engergierückgabe durch die Dämpfung der Mittelsohle namens BioMoGo DNA hervor.


Die Fakten

  • Typ Neutralschuh
  • Gewicht (Größe 44,5) ca. 290 Gramm
  • in 10 Farben erhältlich 
  • UVP 120 €
  • Sprengung 10 mm
  • Testzeitraum 10 Wochen seit Juli 2016
  • Testkilometer ca. 120

Ausgepackt und angefasst: die ersten Eindrücke


Der Launch fühlt sich solide, zugleich aber auch leicht an. Die Sohle (Brooks spricht von Blown Rubber) ist relativ fest, zeigt sich im Vorfußbereich aber ausreichend flexibel in der Abrollzone. Das neue Air Mesh mit dem verklebten 3D-Fit-Print sieht nicht nur gut aus. Das Mesh ist so dünn, dass es sogar durchscheint. Im Fersenbereich ist das Material innen sehr glatt und irgendwie nylonartig. Die Ferse wird durch eine Fersenkappe gut gefasst und ebenso gut geschützt wie die Zehen in Ihrer Box vorne. 

Die Schnürbänder sind ca. 122 cm lang, sodass sich der Schuh mit verschiedenen Schnürungen sinnvoll tragen lässt, 5 cm mehr könnten trotzdem nicht schaden. Wie üblich ist die Innensohle herausnehm- und ggf. austauschbar. Die Verarbeitung wirkt sehr ordentlich. Alles ist sauber vernäht und verklebt.  


Laufen im Brooks Launch 3




Der erste Eindruck bestätigt siçh beim Reinschlüpfen und Tragen und vor allem auch beim (wiederholten) Laufen. Der Launch 3 wirkt leichter als er ist, sitzt dabei sehr gut und angenehm fest am Fuß. Die schlanke Form ist durch das flexible Mesh auch für (nicht zu) breite Füße geeignet. Die stabile Sohle rollt sauber ab und vermittelt einen guten Kontakt zum Untergrund und ein direktes Laufgefühl trotz der 10 mm Sprengung. Nach 120 km muss ich auch die Haltbarkeit des Gummis loben: Die Sohle zeigt kaum Verschleißerscheinungen und wirkt noch frisch wie nach dem ersten Lauf.

Die Beschaffenheit des Untergrundes ist beim Lauf mit dem Brooks eher nebensächlich. Seine Vorteile mit der angenehmen und nicht zu weichen  Dämpfung spielt der Launch 3 am besten auf der Straße aus. Er steckt aber auch kurze Ausflüge ins Gelände locker weg und vermittelt auch auf Schotter, sandigen Wegen oder nassem Asphalt ein sicheres und komfortables Laufgefühl. Dabei ist er eher ein Schönwetterschuh aufgrund des dünnen Meshgewebes, das Schweißmauken bei trockenem Wetter schön trocken hält, bei Regen denselbigen naturgemäß einfach so herein lässt.

Mein Fazit


Die gefühlte Leichtigkeit des Schuhs in Kombination mit guter Dämpfung und angenehmen Abrollverhalten macht den Brooks Launch 3 zu einem verlässlichen Partner für tägliche Trainingsrunden auf Asphalt und anderswo. Darüber hinaus ist er auch wettkampftauglich: Ich bin zwei 10-km-Rennen mit ihm gelaufen, das letzte mit neuer PB. 

Detailbewertung



  • Material & Technik 12 von 15 Punkten 
  • Verarbeitung 18 von 20 Punkten
  • Praxistest 22 von 25 Punkten
  • Haltbarkeit 14 von 15 Punkten
  • Optik 9 von 10 Punkten
  • Preis-Leistungsverhältnis 14 von 15 Punkten

Macht insgesamt 89 von 100 möglichen Punkten und ist damit eine klare Empfehlung.


Anmerkung: Ich habe die Schuhe selbst erworben und gebe hier meine eigene und unbeeinflusste Meinung wider.


Samstag, 1. Oktober 2016

Hallo Herbst

Am Wochenende drehe ich üblicherweise am Samstag oder (manchmal auch und) Sonntag meine Laufrunde vor dem Frühstück. Es ist für mich einfach der beste Start in den Tag: klare Luft, wenig Verkehr, der Sonnenaufgang. 

Mal ist die Runde länger, heute eher kürzer. 9,22 km waren es am Ende am wetterseitig ersten richtigen Herbsttag pünktlich zum 01. Oktober mit Dauerregen bei aber noch milden 12 °C. Goodbye Sommer - hallo Herbst! Wird also Zeit, sich klamottentechnisch und auch mental wieder auf kälteres Wetter mit unangenehmer Witterung einzustellen (seufz). Heute habe ich in dem Zusammenhang irgendwo auch etwas vom Ende der Laufsaison gelesen. Ende? Ich denke nicht. Auch wenn ich mich gerade an das Laufen bei über 25 Grad gewöhnt habe (doppelseufz).

Im September bin ich auf insgesamt 136,5 km gekommen, soviel wie nie zuvor. In der letzten Woche konnte ich am Dienstag auch die 1.000 in diesem Jahr vollmachen. Im ganzen letzten Jahr habe ich etwas mehr als die Hälfte geschafft. Für den Rest des Jahres will ich mein Pensum eigentlich auf dem momentanen Level halten und mindestens 100 km im Monat schaffen.

Heißt natürlich auch den inneren Schweinehund abzuschütteln, wenn es im Bett gerade noch so gemütlich, draußen der Wind kalt ums Haus pfeift und der Regen gegen die Fenster prasselt. Mit der Aussicht auf neue Eindrücke, mehr Kilometer und in den richtigen Klamotten sollte das aber klappen. Stichwort Klamotten: Da mir eine regendichte Laufjacke noch fehlt, bin ich heute in meiner Softshelljacke los, die normalerweise 'einfach so' zum normalen Outfit als Übergangsjacke (oh nein, die Übergangsjacke) trage. Mit noch zwei Schichten darunter war ich nach rund 50 Minuten im Regen durch bis auf die Haut. Einmal schweißnass innen (eine Schicht zuviel) und regennass außen. Naja, die besagte Umstellung (ich übe ja noch). Ansonsten war es sehr angenehm. Eine regendichte Laufjacke habe ich mir trotzdem bestellt, Testbericht folgt.

Don't worry - keep running, auch und gerade im Herbst.