Laufblogs, so kam es mir bei der Recherche
z. B. hier oder
da vor, gibt's wie Sand am Meer - vom längst inaktiven Blogversuch mit zwei Beiträgen aus 2008 bis zum durchgestylten und topaktuellen Magazin ist scheinbar alles schon da (gewesen). Manche schreiben derart viel und gut, dass es sogar für eines oder mehrere Bücher reicht. Wozu also seine (meine) kostbare Freizeit mit dem Schreiben von Blogbeiträgen vertrödeln? Könnte man ja schließlich auch für einen Lauf nutzen.
Das sind meine Gründe für diesen Blog:
- Mitreden:
Ja, Blogs gibt es viele, viele sehr gute, einige weniger gute. Viele Beiträge kann ich zu 100 % unterschreiben, viele aber auch nicht. In diesem Blog soll es einfach um meine Sicht der Dinge gehen: Mein Lieblingsschuh bekommt anderswo schlechte Kritiken? Hier kann ich ihm 6 von 5 Sternen verpassen. Alle stehen auf veganes Essen? Ich nicht, vielleicht bringe ich ja mal ein paar schicke Grillrezepte. :)
- Teilen:
Freude am Laufen, Motivation (hoffentlich ganz viel), Leid (hoffentlich nicht allzu viel) und Erfahrungen (positive versteht sich).
- Austausch mit anderen:
Beim Laufen bin ich bis jetzt freiwillig und mit Absicht allein unterwegs. Hier freue ich mich aber auf Kommentare und Rückmeldungen von anderen Läufern.
Vielleicht noch ein Satz zum Namen 'Don't worry - keep running' meines Blogs: Ich würde mich insgesamt eher als Genussläufer bezeichnen. Vielleicht nicht ganz ohne jede Ambition, ich freue mich schließlich auch, wenn ich schneller werde oder wenn ich längere Strecken laufen kann, im Vordergrund steht bei mir aber auf jeden Fall der Spaß an der Bewegung unter freiem Himmel. Sorgen machen wir uns alle schon viel zu viel, im Job wie auch im Privaten, deshalb kann ich beim Laufen gut darauf verzichten und mache mir relativ wenig Stress um den 'richtigen' Puls oder die fehlenden 3,7 % zur optimalen Tempohärte für den nächsten Wettkampf.
In diesem Sinne: DON'T WORRY - KEEP RUNNING :)
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